„Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds & Snakes“, „The Killer“ und „The Bear“ – Emus Tipps fürs Wochenende!
Stand 22.11.23 - 09:02 Uhr
Auch diese Woche hat unsere Serien- und Filmexperte Emu wieder wunderbare Tipps für dich! Also: Falls du am Wochenende oder nächste Woche nach der Arbeit entspannt etwas Gutes ansehen möchtest, dann bist du hier genau richtig.
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„Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds & Snakes“ – Im Kino
Vorgeschichte zu den Original-Panem Filmen. Leider viel zu lang (über 2,5 Std.) und ohne wirklichen Helden in der Geschichte. Aber ein paar interessante moralische Fragen sind drin.
„The Killer“ – Film auf Netflix
Wie „John Wick“ nur für Intellektuelle. Was geht im Kopf eines Profikillers vor? Ohne viel Action, aber faszinierend gedreht. Vom Regisseur von „Fight Club“ und „Sieben“.
„The Bear“ – Serie auf Disney+
Geheimtipp, eine der besten Serien der vergangenen Jahre: Ein Sternekoch übernimmt einen Imbiss. Bitte nicht zu früh aufgeben: Die ersten Folgen sind echt stressig – aber dann wird’s umso besser! Grandios!
Mit "Alles steht Kopf 2" kommt die lang erwartete Fortsetzung des Disney Klassikers von 2015 in die Kinos. Kann der Film mit seinem Vorgänger mithalten?
Adrenalin pur für echte Actionfans. Die Mad Max Saga geht weiter und begeistert vor allem mit seinem visuellen Stil - "A Mad Max Saga" ist jetzt im Kino.
Die Krimigeschichte, die im Berlin der 1920er Jahre spielt, ist vollgepackt mit Sex und Gewalt, bietet aber auch Stil, Atmosphäre und fantastische Musik.
Der Regisseur der letzen beiden Bond-Filme, Sam Mendes, hat mit „1917“ einen atemlos spannenden Thriller gedreht, der sein Publikum mitten in den 1. Weltkrieg zieht.
Wir leben im Jahr 2020 und immer noch gibt es überall auf der Welt Institutionen, die sich den ganzen Tag damit beschäftigen, Menschen zu „entschwulen“.
Wer keinen Bock auf Superhelden und Zeichentrick im Kino hat, der kann sich darüber freuen, dass mit „Knives Out“ ein spannender, intelligenter, eleganter und einfach unfassbar unterhaltsamer Krimi startet, der fantastisch besetzt ist.
Müssen Liebesgeschichten immer kitschig sein? Die Serie „Modern Love“ beweist, dass das echte Leben viel romantischer ist, als alle Hollywoodfantasien von der großen Liebe.
960 Millionen Dollar hat 'Jumanji: Willkommen im Dschungel' vor 2 Jahren an den Kinokassen eingespielt. Also war gleich klar, dass Hollywood in Windeseile eine Fortsezung zusammenschustert, die an den Erfolg anknüpfen soll.
Der neue Film von Woody Allen: Mal wieder in New York. Mal wieder ein verkopfter Typ, der zu viel nachdenkt, über die Liebe philosophiert und an Romantik scheitert.
156 Millionen Dollar hat der neue Film von Martin Scorsese gekostet - und weil kein großes Hollywoodstudio so viel Geld zahlen wollte, hat Netflix sich einfach dieses Meisterwerk geschnappt und selbst finanziert.
Der Macher von „Stromberg“ hat mal wieder eine fantastische Comedyserie geschrieben. Es geht um die kleinen und großen Fallen bei Political Correctness, Sexismus und der „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“-Mentalität.