Emus Tipps: „Die Therapie“, der FC Bayern und „Alles Licht, das wir nicht sehen“
Stand 03.11.23 - 11:35 Uhr
Auch diese Woche hat unsere Serien- und Filmexperte Emu wieder wunderbare Tipps für dich! Also: Falls du am Wochenende oder nächste Woche nach der Arbeit entspannt etwas Gutes ansehen möchtest, dann bist du hier genau richtig.
„Die Therapie“ auf Prime Video
Der Bestseller von Sebastian Fitzek wurde clever als 6-teilige Serie verfilmt. Der Psycho-Thriller punktet mir einer düsteren Atmosphäre und überraschenden Wendungen. Super für dunkle Herbst-Abende.
„FC Bayern Generation Wembley“ auf Prime Video
2013 hat der FC Bayern das legendäre Triple geholt. Aber die Jahre davor hatte die Mannschaft mit bitteren Niederlagen zu kämpfen. Wie sie daran gewachsen sind, zeigt die Doku-Serie mit Lahm, Neuer, Schweinsteiger und Co.
„Alles Licht, das wir nicht sehen“ – auf Netflix
Die Serien-Verfilmung des Romans über die Liebe eines deutschen Soldaten zu einer blinden, französischen Frau im zweiten Weltkrieg ist herzzerreißend schön – fast zu schön! Es fühlt sich immer wie eine perfekt ausgestattete, kitschig-emotionale Serie an. Trotzdem sehenswert. Mein Highlight: Die überwältigende Musik!
Die wahre Geschichte „Green Book“ handelt von einem schwarzen Jazzpianisten, der zur Zeit der Rassentrennung in den Vereinigen Staaten auf Konzert-Tour geht.
Mit „Unbreakable“ und „Split“ hatte Regisseur M. Night Shyamalan zwei beachtliche Kinohits. Sein neuer Film „Glass“ ist jetzt die Fortsetzung von beiden Werken, denn die zwei Geschichten münden in diesem einem Film.
Für Hollywood ist keine Geschichte zu dumm. In diesem Fall müssen wir uns mit ansehen, wie 1.000 Jahre in der Zukunft ganze Städte aus dem Boden gehoben werden, auf Räder gestellt werden, und bepackt mit Kanonen um die Welt fahren, um andere, kleinere Städte zu fangen.
Frauenpower in Hollywood! Früher waren die Männer die harten Gangster, aber jetzt randalieren die Frauen und organisieren einen Raubüberfall, der die Nerven des Publikums auf eine harte Probe stellen wird.
Wer damals nicht am Fernseher dabei war, als die Apollo 11 Mission auf dem Mond gelandet ist, der wird nicht ganz nachvollziehen können, was für eine unvorstellbare Leistung der Menschheit es war, Neil Armstrong und seine Kollegen auf den Mond zu schießen.
Ungefähr 15 Minuten lang fragt man sich, was Hauptdarsteller Rami Malek sich dabei denkt, wenn er Freddie Mercury so übertrieben extrovertiert, launisch und zappelig spielt.