Initiative gegen Hass im Netz
FC Bayern steht gemeinsam gegen Hass im Netz!
Stand 16.11.23 - 12:27 Uhr
Hass im Netz ist weit verbreitet und ein Thema, welches mehr thematisiert werden sollte. Die deutsche Telekom hat nun gemeinsam mit ihrem Sponsoringpartner FC Bayern München eine Initiative gegen Hass im Netz ins Leben gerufen und fordert Leute dazu auf, einzustehen statt zu schweigen!

©DeutscheTelekomAG
Jetzt reicht’s! Eine Initiative erobert YouTube
Bonn (ots) – Hass im Netz kann jede und jeden treffen – unvorbereitet, grundlos und mit voller Wucht. Jeder entscheidet für sich selbst, ob er das Netz dem Hass überlässt. So auch du – jeder positive Kommentar zählt! Zusammen mit vielen Partnerorganisationen macht sich die Deutsche Telekom für ein respektvolles Miteinander im Netz stark. Gemeinsam bieten sie Betroffenen Aufklärung, präventive Maßnahmen und praktische Unterstützung.
- Anzeige -Die Deutsche Telekom und ihr Sponsoringpartner FC Bayern München machen jetzt mit einer neuen Kampagne auf Hass im Netz aufmerksam. Mit dabei sind stellvertretend für die Mannschaft die Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman. Sie thematisieren realistische Hasskommentare und rufen zu mehr Haltung im Netz auf. Unternehmen und Verein setzen damit ihr gemeinsames Engagement ‚Gegen Hass im Netz‘ fort.
‚Mit unserer Initiative wollen wir dem Hass im Netz die Rote Karte zeigen und dabei digitale Zivilcourage stärken. Wir freuen uns, den FC Bayern als starken Partner an unserer Seite zu haben‘, sagt Hiro Kishi, Leiter Sponsoring der Deutschen Telekom. Für Christian Hahn, Leiter Strategie, Marketingkommunikation und Media bei der Deutschen Telekom, haben Unternehmen zudem eine gesellschaftliche Verantwortung: ‚Hass im Netz gefährdet unser demokratisches Zusammenleben. Er vergiftet das Miteinander im realen Leben und im digitalen Raum. Wir setzen uns für einen fairen Umgang ein und wollen Menschen miteinander verbinden.‘
Jeder entscheidet selbst, ob er das Netz dem Hass überlässt
Im neuen Videospot werden die FC Bayern-Profis auf Hassbotschaften im Netz aufmerksam gemacht. Sie sehen auf ihren Smartphones, wie ein Jugendlicher in einem öffentlichen Chat beschimpft wird. Der junge Fußballfan möchte eigentlich nur mit anderen zusammen kicken und Spaß haben. Unerwartet wird er plötzlich verhöhnt, beleidigt und verbal mit Füßen getreten: ‚Verpiss Dich endlich‘, ‚Du erbärmlicher Looser‘, ‚Du Abschaum‘ sind schockierende Aussagen, die betroffen machen. Sie passieren täglich.
Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman sind erschüttert über den Hass, der dem jungen Mann entgegenschlägt. Für sie ist klar: Es liegt auch an ihnen, ob sie den Hatern das Netz überlassen. Die Fußballprofis greifen im Chat ein und stellen sich schützend vor den Jugendlichen. ‚Stopp! Wir wollen Dich. Komm zu uns!‘ Die Botschaft dahinter: Wir entscheiden uns dafür, das Netz nicht dem Hass zu überlassen!
Andreas Jung, Marketing-Vorstand des FC Bayern, weiß, wie wichtig Solidarität und Teamgeist sind – ob auf dem Spielfeld oder im Netz: ‚Auf dem Platz steht die ganze Mannschaft hinter jedem einzelnen Spieler. Diesen Zusammenhalt brauchen wir auch im Netz: Einmischen statt wegschauen! Hass im Netz ist nicht nur ein Angriff auf Menschen, sondern auch auf die Werte unserer Gesellschaft. Als FC Bayern stehen wir für ein positives Miteinander – auf dem Rasen und in der virtuellen Welt.‘
Mehr Mut zur digitalen Zivilcourage
Mit der Initiative ‚Gegen Hass im Netz‘ setzt sich die Telekom seit Sommer 2020 für ein respektvolles Miteinander im Internet nach demokratischen Spielregeln ein. Mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen und starken Partnern möchte sie wachrütteln und Mut machen, Haltung zu zeigen. Im Kampf gegen Hass im Netz sind Zivilcourage und Zusammenhalt nötig.
Weitere Informationen zur Telekom-Initiative ‚Gegen Hass im Netz‘ findest du hier.
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