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Shopping-Tipps

Gesunde Wäsche – darauf kommt es beim Unterwäschekauf an

Stand 26.08.20 - 11:50 Uhr

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Unterwäsche kann den Körper toll in Szene setzen – und ihn zugleich krank machen. Worauf man beim Unterwäschekauf alles achten sollte, haben wir nachfolgend zusammengetragen.

Gesunde Wäsche – darauf kommt es beim Unterwäschekauf an

© Foto: pixabay

Die richtige Größe ist das A und O

Die wichtigsten Faktoren sind Passform und Größe. So können beispielsweise Höschen in der falschen Größe nicht nur den Tragekomfort beeinträchtigen, sondern langfristig auch zu gesundheitlichen Problemen führen.

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Wer dauerhaft zu enge Slips trägt, schränkt seine Blutzufuhr massiv ein und sorgt zudem schneller für Hautreizungen, eingewachsene Härchen und schmerzhafte Abdrücke in den Leisten. Darüber hinaus lassen zu enge Unterhosen meist zu wenig Luft an den Intimbereich, was wiederum bakterielle Entzündungen begünstigt. Auch Pilze können sich in dem feuchtwarmen Milieu schneller vermehren.

Nicht anders sieht es bei der Passform von BHs aus. Erschreckenderweise trägt etwa jede zweite Frau in Deutschland eine falsche BH-Größe

Über den ersten Wert lässt sich die Körbchengröße ermitteln, der zweite Wert gibt den Unterbrustumfang an. Wer einmal seine genaue Größe ermittelt hat, wird beim Dessous-Kauf nicht mehr danebengreifen. Nicht ganz so leicht haben es jedoch Damen, deren BH-Größe nicht dem Standard entspricht. Zum Glück haben Händler dieses Problem erkannt: Der Dessous-Shop Sunny Dessous zum Beispiel hat schon lange die Grenzen der D-Cups hinter sich gelassen und bietet Wäsche für zierliche bis sehr kurvig gebaute Damen an.

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Das richtige Material

Neben der Größe ist auch das Material entscheidend. Da Unterwäsche grundsätzlich an empfindlichen Partien des menschlichen Körpers aufliegt, sollte man genauestens darauf achten, dass das Material atmungsaktiv ist, angenehm auf der Haut sitzt und bestenfalls feuchtigkeitsabweisend ist.

Üblicherweise besteht Unterwäsche aus Materialien wie Wolle, Seide, Viskose, Mikrofaser oder Polyester, die grundsätzlich unbedenklich für den Körper sind. Am hautfreundlichsten sind jedoch nach wie vor klassische Baumwollslips. Diese sind atmungsaktiv und nehmen gut Feuchtigkeit auf, was das Risiko von Infektionen senkt. Gegen einen hübschen Spitzen-Slip ist aber auch nichts einzuwenden, solange dieser mit einer Baumwoll-Einlage im Intimbereich ausgestattet ist.

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Saubere Wäsche ohne Chemie oder Parfüm

Das Gefühl von frisch gewaschener Wäsche auf der Haut – unbezahlbar. Blöd nur, wenn das saubere Wäschestück plötzlich anfängt, auf der Haut zu jucken. Nicht selten sind parfümierte Waschmittel oder Weichspüler schuld. Sie hinterlassen zwar einen frischen Duft, können jedoch auf der Haut – und insbesondere im empfindlichen Intimbereich – zu Irritationen und Allergien führen.

Wer Hautausschlag und Juckreiz vorbeugen möchte, sollte seine Unterwäsche daher besser mit sensitivem Waschmittel reinigen und auf Weichspüler, Wäscheparfüm und Hygienespüler verzichten. So fühlt man sich Tag für Tag wohl in seiner Unterwäsche.

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