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Stau-Prognose des ADAC

Sommerferien: Reiseverkehr auf dem Höhepunkt

Stand 31.07.17 - 10:41 Uhr

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Ab in den Urlaub, Bayerns Schülerinnen und Schüler haben Sommerferien. Warum es besonders am ersten Ferienwochenende so voll auf den Straßen ist und wo generell Stau droht - hier.

Sommerferien: Reiseverkehr auf dem Höhepunkt

Ganz Deutschland ist auf Achse

Das Erste Ferienwochenende

Nach Einschätzungen des ADAC müssen Autofahrer große Nervenstärke beweisen. Die Stausituation wird um einiges schlimmer sein, als an den vorherigen Wochenenden. Die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg starten in die Ferien, die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern rollen in die zweite Reisewelle.

Die Empfehlung des ADAC für Reisewillige an diesem Wochenende: Verzichte auf eine Autofahrt wenn du kannst und weiche auf einen Wochentag aus. Gute, alternative Reisetage sind Dienstag oder Mittwoch.

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Staufallen auf deutschlands Straßen. 
Grafik: ADAC 

Die Staustrecken

  • A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
  • A 6 Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Ulm – München – Salzburg
  • A 9 Hof – Nürnberg – München
  • A 92 München – Deggendorf
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München – Lindau
  • A 99 Umfahrung München

Spitzenzeiten in den Sommerferien

Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr
Samstag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 11:00 bis 20:00 Uhr

Die Staustrecken im Ausland

Österreich: A 1 West-, A 10 Tauern-, A 12 Inntal-, A 13 Brenner- , A 14 Rheintal- und A 11 Karawankenautobahn, B 179 Fernpass-Route

Schweiz: A 2 Luzern – Chiasso vor dem Gotthardtunnel, A 1 St. Gallen – Zürich – Bern, A 13 San Bernardino-Route

Italien: A 22 Brennerautobahn, A 23 Villach – Udine, A 4 Verona – Venedig – Triest – Grenzübergang Dragonja (HR) sowie alle Fernstraßen in Küstennähe

Slowenien: A 2 Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb, A 1 Ljubljana – Koper, die Strecke Spielfeld (Grenzübergang von der österreichischen Pyhrnautobahn) – Maribor – Ptuj nach Macelj an der kroatischen Grenze

Kroatien: A 1 Zagreb – Zadar – Split vor den Mautstellen, die Verbindungen Triest – Pula und Triest – Rijeka sowie die Küstenstraßen und die Straßen in der Region des Nationalparks Plitvicer Seen

Frankreich: Route über die A 36 / A 39 / A 7 Mühlhausen – Dole – Lyon – Orange, die A 9 Orange – Nimes – Montpellier – spanische Grenze und die A 8 an der Côte d’Azur von Monaco nach Aix-en-Provence sowie die A 6 Dijon – Lyon

Etwas länger brauchen Reisende schließlich auch an den Grenzen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei.

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Stau-Telefonnummer für das Ausland

Details zur aktuellen Verkehrslage im Ausland kann über die neue ADAC-Telefonnummer +49 89 7676 1444 abgefragt werden. Bei der ADAC StauInfo erhält man Stauinformationen für Österreich, die Schweiz und Norditalien (Südtirol) und aktuelle Verkehrsinformationen zu den Hauptreiserouten in den Süden.

Auswirkungen der Grenzkontrollen auf den Verkehrsfluss

Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim). An den Grenzen von Österreich zu Ungarn, Slowenien und der Slowakei (bei der Einreise nach Österreich) sowie an den Übergängen zwischen Kroatien und Slowenien sind ebenfalls Verzögerungen möglich. Am Brenner und den anderen Übergängen zwischen Italien und Österreich müssen Autofahrer vorerst keine Kontrollen befürchten.

Wichtig: Erwachsene sowie Kinder sollte immer ihre Ausweispapiere dabei haben!
Detaillierte Infos unter: http://bit.ly/adac_grenzkontrollen

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