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Alltagsgegenstände

Leihen statt kaufen: So sparst du bei Alltagsgegenständen

Stand 14.02.23 - 14:44 Uhr

Du hast bestimmt auch Alltagsgegenstände daheim, die du so gut wie nie benutzt. Warum sich das Ausleihen mehr lohnt, erfährst du hier.

Leihen statt kaufen: So sparst du bei Alltagsgegenständen
©shutterstock

Alltagsgegenstände – Teilen statt besitzen

Gerade Gartengeräte bieten sich super an, sie mit anderen zu teilen, als sie selbst zu besitzen, da man sie einfach sehr selten gebraucht. Geräte wie Kappsägen, Oberfräsen oder Dachboxen auf dem Auto kommen, wenn überhaupt, ein oder zweimal im Jahr zum Einsatz.

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Privat teilen

Manche Sachen kannst du privat teilen, zum Beispiel bei Nachbarschaftsorganisationen, Campingplätzen, Schrebergärten und Studierendenwohnheimen ist das inzwischen Gang und gäbe.

Hier kannst du Gartengeräte und Bohrmaschinen oder auch Computerkonsolen, Beamer, Sportgeräte und Bücher gemeinschaftlich nutzen. Abhängig vom Bereich kann dich also einiges erreichen.

Bei diesem Modell kennen sich die Menschen meist untereinander, da sie in einem näheren Verhältnis zueinander stehen, einfache Bekannte oder Mitglied in einem Verein sind.

Das Teilen hat auch den Vorteil, dass die meisten Gegenstände kostenfrei sind oder nur eine kleine Gebühr anfällt. Auch eine Kaution für die Leihe ist möglich.

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Über Plattformen teilen

Auch im Internet findet man immer mehr Plattformen, über die man Alltagsgegenstände gegen eine geringe Gebühr bekommt.

Es gibt aber auch noch sogenannte Sharing-Plattformen. Diese bündeln unterschiedliche Angebote für bestimmte Themenbereiche. Du kannst dann deine geplante Nutzungszeit über die Plattform anfragen. Dein Angebot kann dann entweder angenommen oder abgelehnt werden. Für die Vermittlung erhält das jeweilige Portal eine Provision.

Der große Vorteil eines solchen Portals ist definitiv die deutlich größere Auswahl an Verleihgegenständen. So ist es viel flexibler, Produkte zu mieten.

Wenn du Probleme haben solltest, gilt immer der jeweilige Entleiher als dein Ansprechpartner.

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Privatwirtschaftlich teilen

Inzwischen bieten auch kommerzielle Anbieter unterschiedliche Modelle an. Hier handelt es sich allerdings um reine Vermietungsmodelle.

Gerade im Bereich Technik und Elektronik sind die Anbieter oft zu finden. Das ist natürlich sehr praktisch. So kannst du zeitweise Produkte testen ohne den teuren Originalpreis zahlen zu müssen, da du dir das Produkt ja nur ausleihst.

Es lohnt sich also erst recht, wenn du ein Produkt für eine einmalige Sache brauchst. Beispielsweise, wenn du für deinen Urlaub eine Unterwasserkamera brauchst.

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Manche Anbieter ermöglichen dir auch einen direkten Kauf, wenn es dir nach dem Mieten immer noch sehr gut gefällt. Allerdings solltest du dir hier gut überlegen, ob sich das für dich lohnt, da das Produkt ja schon mehrfach verwendet wurde.

Bei einigen Elektronikartikeln lohnt sich ein Neukauf, da längere Gewährleistungszeiten (2 Jahre bei Neuwaren und meist 1 Jahr bei Gebrauchtartikeln) geboten sind und sie möglicherweise sogar kostengünstiger sind als andere.

Wie nachhaltig ist das Ganze überhaupt?

In Bezug auf kommerzielle Sharing-Anbieter ist das eher fragwürdig, da gerade im Bereich der Elektronikgeräte alte oder kaputte Geräte weniger gefragt sind und so recht schnell durch neue ausgetauscht werden. Bei den kommerziellen Angeboten ist der Konsum also eher weniger nachhaltig und könnte sogar eher schädlich sein.

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