Druckerpatronen billiger kaufen
Druckkosten effektiv senken – so klappt’s!
Stand 24.01.23 - 14:51 Uhr
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Druckkosten können schnell ungeahnte Ausmaße annehmen. Schon wieder ist die Tinte ausgetrocknet oder früher leer als erwartet – schnell kostet die neue Patrone bis zu 120 Euro. Verbraucher können ihre Druckkosten jedoch maßgeblich selbst bestimmen und mitunter drastisch senken.

Hohe Kosten können einfach vermieden werden
Sei es das Zugticket, die Rechnung der letzten Onlinebestellung oder selbst gestaltete Einladungskarten – trotz der Digitalisierung ist es im Alltag immer noch notwendig, schnell etwas auszudrucken. Sowohl Viel- als auch Wenigdrucker möchten möglichst hochwertig und zugleich günstig drucken. Dabei gilt es, das Gesamtpaket auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu prüfen und auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
Erhebliche Kostenunterschiede zwischen verschiedenen Druckermodellen
Eine gute Anlaufstelle für günstige, sparsame und zugleich leistungsstarke Drucker sind Tests von Technik-Zeitschriften oder der Stiftung Warentest. Die Computer Bild hat beispielsweise im Mai 2017 besonders sparsame Drucker getestet. Als besonders praktisch haben sich hierbei sogenannte Multifunktionsgeräte erwiesen, die sowohl drucken, scannen als auch kopieren können. Heutzutage sind diese Geräte selbst von Markenherstellern wie HP, Canon, Epson oder Brother recht günstig für unter 100 Euro erhältlich. Die entscheidende Frage lautet, wie viele Seiten ein Drucker mit einem Satz Patronen drucken kann. Nur so kann der Verbraucher herausfinden, wie viel er letztlich wirklich zahlt. Der Anschaffungspreis des Druckers und der Patronenpreis sind jedoch zunächst zweitrangig. Vorher ist es ratsam, den eigenen Bedarf zu kalkulieren.
- Anzeige -Grundsätzlich gilt: Je höher die Qualität des Drucks, desto mehr Tinte verbraucht der Drucker. Ergo steigen auch die Druckkosten. Im Test von Computer Bild etwa kostet eine DIN-A4-Seite mit schwarzem Text beim Drucker Epson WorkForce WF-2660DWF, der den 15. Platz belegt, ganze 1,42 Cent. Soll eine farbige Grafik gedruckt werden, sind stolze 20,20 Cent fällig und ein 10x15cm Farbfoto kostet sogar 36,3 Cent. Doch nicht in jedem Fall müssen Verbraucher für gute Qualität tief in die Tasche greifen.
Tintenpatronen von alternativen Herstellern
Mit dem Sieger des Tests, dem HP Officejet Pro 8610 e-All-in-One, zahlen Verbraucher deutlich weniger: Für die DIN-A4-Seite werden 0,6 Cent fällig, für die Farbgrafik 7,76 Cent und das Foto kostet mit 14,99 Cent im Vergleich zum Epson WorkForce weniger als die Hälfte. In puncto Qualität steht der HP dem Epson in nichts nach, die Druckqualität ist bei beiden Geräten weder überragend gut noch besonders schlecht. Noch günstiger wird es, wenn statt der Originalpatronen Tinte von alternativen Herstellern verwendet wird. Original HP Druckerpatronen sowie die günstigen Pendants von Drittanbietern können Verbraucher beispielsweise günstig auf dieser Seite für ihr jeweiliges HP-Modell online nachbestellen. Kosten lassen sich bei fast jedem Drucker, der sich bereits zu Hause befindet, sparen – eine Neuanschaffung ist oftmals also gar nicht nötig. Hierfür muss einfach die Druckqualität im Druckermenü auf "gering" oder "Entwurfsmodus" gestellt werden. Die Druckkosten sinken auf diese Weise oftmals drastisch. Wichtig ist, dass am Ende immer noch alles lesbar ist. Für Berufliches ist diese Spar-Variante daher eher ungeeignet. Hier kann es Sinn machen, statt der beliebten Schriftart Arial die weniger populäre Fontart Century Gothic zu verwenden: Die Linien sind schlichtweg dünner und benötigen deshalb weniger Tinte.
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