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Hackerangriff

Massiver Leak: Hat Robert Lewandowski jahrelang gedopt?

Stand 14.08.24 - 14:51 Uhr

Hat Robert Lewandowski jahrelang gedopt? Das sagen zumindest geleakte Daten der Anti-Doping-Agentur. Ob diese echt sind, ist derzeit aber unklar.

Massiver Leak: Hat Robert Lewandowski jahrelang gedopt?
©Mikolaj Barbanell / Shutterstock.com

Hackerangriff: Echte Daten oder Fake?

Die polnische Anti-Dopig-Agentur Polada soll Opfer eines massiven Hackerangriffs geworden sein – hier wurden mehr als 50.000 sensible Dateien geleakt. Die brisanteste Information daraus: Ex-Bayern-Profi Robert Lewandowski soll jahrelang gedopt haben.

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Laut Agentur-Sprecher wurden die Hacker von „den Diensten eines feindlichen Staates unterstützt“ – die Hacker sind Teil der Gruppe Beregini. Die Gruppe bekennt sich selbst als „ukrainische Hackergruppe“, arbeitete in der Vergangenheit allerdings immer wieder mit pro-russischen Organisationen.

Echte Daten oder ein Fake-News-Angriff?

Die Echtheit der veröffentlichten Daten wurde bislang nicht bestätigt. Es ist auch nicht ersichtlich, ob es sich bei den Daten um die A- oder B-Probe handelt. Die B-Probe wird zur Bestätigung von positiven A-Proben genutzt.

Laut den Daten soll Robert Lewandowski zum Beispiel am 12. März 2022 nach dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim positiv auf anabole Steroide getestet worden sein (35 Tore in 34 Bundesliga-Spielen). Auch Olympia-Bronze-Gewinnerin Iga Swiatek (Juli 2021), Skispringer Piotr Zyla und Maiej Kot oder Rennradfahrerin Katarzyna Niewiadoma tauchen mit positiven Doping-Tests auf der Liste auf.

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