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Tarifverhandlungen

Öffentlicher Dienst: Verdi bereitet sich auf Streiks in München vor

Stand 25.01.23 - 17:33 Uhr

Die Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst starten. Verdi kündigt jetzt schon einen enttäuschenden Start an - und bereitet sich auf Streiks im Raum München vor.

Öffentlicher Dienst: Verdi bereitet sich auf Streiks in München vor
©shutterstock

Am 24. Januar sind die Tarifverhandlungen für Berufe im Öffentlichen Dienst gestartet. Verdi zieht nach dem ersten Tag bereits ein schlechtes Fazit. Die Arbeitgeberseite habe den Blick auf die Realität verloren, heißt es. Sie würde nicht anerkennen, dass es etwa einen generellen Arbeitskräftemangel gibt.

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Um die Arbeitgeberseite unter Druck zu setzen, bereitet sich Verdi jetzt auf Streiks im Ballungsraum München vor. Damit laufen die Vorbereitungen auf Streiks in den Betrieben und Dienststellen des Bundes und der Kommunen.

Verdi fordert Gehaltserhöhungen

Verdi fordert für die Beschäftigten eine Erhöhung der Gehälter um 10,5 Prozent, mindestens aber eine monatliche Erhöhung von 500 Euro. Außerdem soll die Ausbildungsvergütung um 200 Euro angehoben werden.

Die nächste Verhandlungsrunde ist am 22. Februar.

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