Warnsystem
Warnsystem in München wird verbessert
Stand 06.12.22 - 15:13 Uhr
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Im Bereich der Warnsysteme hat sich in München einiges geändert. Die Landeshauptstadt hat eine Kooperation mit dem deutschen Medienhaus Ströer, die das Warnsystem hier in München verbessern. Was sich hier genau ändert, erfährst du hier.
©shutterstock
Münchner Warnsystem
Zukünftig werden sowohl in den groß- als auch kleinformatigen, digitalen Stadtinformationsanlagen in U- und S-Bahnen als auch an der Straße aktuelle Warnmeldungen gezeigt.
- Anzeige -Das ursprüngliche Warnsystem besteht aus mehreren Säulen: Hierzu zählen Rundfunkmeldungen und Durchsagen mit Lautsprechern, aber auch Warnungen über Social Media und auf der Internetseite der Feuerwehr München.
Die Landeshauptstadt hat jetzt das Unternehmen Ströer als Partner dazugewonnen. Die Warnmeldungen werden ab jetzt auf den digitalen Infoscreens in U- und S-Bahnhöfen und auf der Stadtinformationsanlagen an der Straße angezeigt. So ist es möglich, akute Warnmeldungen noch schneller zu verbreiten, wodurch man viel mehr Menschen erreicht.
Aus aktuellen Anlässen wird immer klarer: Die Kommunikation in Krisen ist das A und O. Informationen müssen schnell ankommen und so viele Menschen wie möglich erreichen.
- Anzeige -Wie funktioniert das System im Ernstfall?
Sollte es zu einem Ernstfall kommen, werden die Anzeigen durch eine amtliche Warnung ausgelöst. Diese kann regional, lokal oder auch bundesweit sein. Zusätzlich werden die Warnungen zeitgleich nicht nur über die Warn-Apps KatWARN und NINA veröffentlicht, sondern eben auch über die neuen Anzeigen.
Dadurch, dass viele mit den U- und S-Bahnen unterwegs sind, können im Ernstfall mehr Menschen erreicht werden und die Sicherheit im Alltag kann so mehr unterstützt werden.
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