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Deutsche Post

Ab 2022: Deutsche Post erhöht Briefporto

Stand 07.10.21 - 13:52 Uhr

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Überall steigen gerade die Preise. Die Deutsche Post reiht sich ein und erhöht ab nächstem Jahr die Preise für das Versenden von verschiedenen Briefen. Wie teurer das Briefporto dann wird und welche Gründe es für eine Preiserhöhung gibt, erfährst du hier.

Ab 2022: Deutsche Post erhöht Briefporto

Foto: Shutterstock

So teurer wird das Briefe verschicken im nächsten Jahr

Ab Januar 2022 soll das Briefporto für verschiedene Briefarten um 5 Cent erhöht werden. Das Verschicken eines Standardbriefs soll dann anstatt den aktuellen 80 Cent fünf Cent mehr kosten – also 85 Cent. Nicht nur der Standardbrief ist von der Portoerhöhung betroffen, sondern auch andere Briefarten sollen teurer werden.

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Letzte Preiserhöhung 2019

Die Deutsche Post begründet die Erhöhung des Briefportos damit, dass die Kosten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen seien und deshalb als Ausgleich auch die Preise für Kunden angehoben werden müssten.

Zuletzt wurde das Versenden von Briefen Mitte des Jahres 2019 teurer gemacht. Damals kostete das Porto für einen Standardbrief 70 Cent und wurde sogar direkt um 10 Cent erhöht. So zahlte man für einen gewöhnlichen Standardbrief seither 80 Cent. Im kommenden Jahr wird sich dies erneut ändern.

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Bundesnetzagentur bestimmt Rahmen

Für die geplante Preiserhöhung hat die Bundesnetzagentur eine Art Rahmen festgelegt, den die Deutsche Post ausspielen darf. So darf das Porto für Briefe maximal um 4,6 Prozent erhöht werden. Im Vergleich zur letzten Portoerhöhung ist die Zahl tatsächlich eher gering. Im Jahr 2019 lag sie sogar bei 8,9 Prozent. Die Bundesnetzagentur überprüft aktuell noch, ob die von der Post geplanten Preiserhöhungen im festgelegten Rahmen liegen.

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Briefgeschäft für Unternehmen weiterhin wichtig

Immer weniger Privatpersonen nutzen Briefe und steigen dafür auf E-Mail, Social Media oder andere digitale Plattformen um. Für Unternehmen und Firmen sind Briefe weiterhin von großer Bedeutung für die Kommunikation. Somit bleibt das Briefgeschäft, welches vermeintlich immer kleiner wird, weiterhin ein lukrativer Zweig der Deutschen Post.

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