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Kurioser Fall

Kurioses Missgeschick: Graffiti-Zeichner liefert sich selbst bei der Polizei aus

Stand 04.02.25 - 15:40 Uhr

Ein Fall, der sich quasi von selbst löst? Der Traum jeder Polizei. Genau das ist jetzt so geschehen mit einem 37-jährigen Graffiti-Zeichner.

Kurioses Missgeschick: Graffiti-Zeichner liefert sich selbst bei der Polizei aus
©shutterstock

Wandtafel auf Polizeistation bemalt – mit eigenem Tag

Kriminalfälle, die sich selbst lösen – ein Traum vermutlich jeder Polizei. Doch genau das ist in München passiert. Im Mittelpunkt: Ein 37-jähriger Münchner.

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Der Münchner hatte den Eingangsbereich eines Wirtshauses am Viktualienmarkt bemalt. Er wurde festgenommen und von der Polizei zur Sachbearbeitung auf eine Wache gebracht. Weil ihm dort wohl zu langweilig wurde, fragte er die Polizisten, ob er eine Wandtafel in der Inspektion mit einem wasserlöslichen Stift bemalen dürfe. Soweit so gut.

Der 37-Jährige malte schließlich aber zu dem Bild noch sein Tag – das Erkennungszeichen eines jeden Sprayers in der Graffiti-Szene. So lieferte er sich selbst aus, denn genau sein Tag fiel in der Vergangenheit bei anonymen Sachbeschädigungen in der Stadt häufiger auf und konnte bislang nicht zugeordnet werden. Er überführte sich somit selbst bei der Polizei.

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